Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Brühe kochen
hat nach 0 Millisekunden 54 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Unterkochen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
soviel Wasser, daß die Dolma davon bedeckt sind, legt einen passenden Teller darauf, beschwert ihn mit einem Gewicht, schließt die Pfanne und läßt die Speise gar kochen. Die Brühe muß zum Schluß bis auf das Oel eingekocht sein, worauf man die Dolma
|
||
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Bouille-à-baissebis Bouillon |
Öffnen |
erreicht und sich infolge davon sogar etwas von der sonst unlöslichen Fleischfaser aufzulösen scheint. Beim Kochen der Brühe gerinnt das aus dem Fleisch aufgenommene Eiweiß und scheidet sich, durch etwas zersetzten Blutfarbstoff gefärbt, in bräunlichen
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0322,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einlegen und letzteres häufig wechseln, oder unter den ganz leicht geöffneten Wasserhahnen in der Küche (zum Erneuern des Wassers) stellen. Sie können auch warmes Wasser nehmen, ebenso das Fleisch sieden und die zu stark gesalzene Brühe abgießen, dadurch
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0461,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gereinigt, in handgroße Stücke geschnitten und mit genügend warmem Wasser aufs Feuer gesetzt. Nachdem man abgeschäumt und die Kutteln in's Sieden gebracht hat, läßt man sie sieben Stunden lang gleichmäßig und ununterbrochen kochen. Im Laufe dieser Zeit gibt
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
27
gut durcheinander, und läßt den Braten fertig kochen. - Rezept zur Brühe: In heißer Butter röstet man 1 großen Löffel Mehl hellbraun, gibt etwa 2 Hände voll gedörrte Brosamen dazu und röstet alles vollends braun. Mit Wasser ablöschen, Salz
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
daran und gibt einige Wachholder-beeren dazu. Der Hase wird fleißig mit der Brühe begossen, nach zirka einer Stunde gieht man V« Liter sauren Rahm darüber und läßt ihn noch einige Siunden damit braten. Rehbraten wird ganz gleich behandelt.
Apfelkuchen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0410,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
lege man ein Tüchlein oder Rebblätter und ein passendes Brett mit Steinen darauf, sowie etwas Wasser. Das ganze lasse man einige Wochen ruhig liegen. Will man die Bohnen kochen, verfahre man wie bei Salzbohnen (setze sie also mit kaltem Wasser zu
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Mikroben getötet werden, wie dies beim Brühen oder Kochen der Wäsche der Fall ist? Ferner gebrauche ich seit einiger Zeit Palmfett zum Kochen und möchte gern wissen, ob das wohl das Gleiche ist wie Palmin? oder wenn nicht, welches von Beiden
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
Öffnen |
, so wird der Fleischsaft mehr oder weniger vollständig ausgezogen, und wenn man dann zum Kochen erhitzt, so verwandeln sich die leimgebenden Substanzen in Leim, und dieser geht gleichfalls in die Brühe über (vgl. Bouillon). Je kleiner das Stück F
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
Öffnen |
hineingegeben, leicht gesalzen und zugedeckt (nicht brühen, ja nicht brühen). Währenddem hackt man 20 Blätter Petersilie (für obige Masse) und 4 mittelgroße Knoblauchzinken ganz fein. Die Schwämme ziehen ordentlich Wasser, man rührt 3-4 mal um
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
Öffnen |
zubereitet wird: 2 l getrocknete Birnen und ebensovlele Zwetschgen kocht man in Wasser, jedes besonders, ganz weich, steint die Zwetschgen aus, läßt die Brühe ablaufen, die wohl 2 l sein darf. 1 Pfd. Rosinen, 1 Pfd. Korinthen, heiß gewaschen, 1 Pfd
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
siedet. Färbt sich der aufsteigende Schaum, das Eiweiß, leicht grau, so nimmt man ihn weg, denn dann ist er unappetitlich und macht die Brühe trübe. Eine tadellose Brühe soll ganz klar, schmackhaft, leicht gelbliche Farbe haben und darf nicht fett
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0387,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Mit Vanillezucker bestreuen!
Fleisch auf billigste Art zu kochen. Es kann Kalbfleisch, Ochsenfleisch, Hammelfleisch und natürlich Schweinefleisch immer so gebraten werden.
Das Fleisch wird gesalzen, mit so viel Wasser, daß es eben bedeckt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
Öffnen |
stehen und während des Kochens auch so voll erhalten werden muß; hierin läßt man die Zwetschgen 1 Stunde lang kochen, bis dieselben etwas aufgesprungen sind. Dann nimmt man sie aus dem Ofen, bindet sie, ohne sie erst verkühlen zu lassen, fest mit Blase
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
Öffnen |
59
Siedefleisch läßt sich retten, wenn man während des Kochens einige glühende Holzkohlen und eine halbe geschälte Zwiebel beigibt; denn sie Ziehen den Geruch an sich und das Mittel ist durchaus unschädlich. Etwas weniger harmlos
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
Öffnen |
, als man sie das "Volk der Spieler" nennt, das "Volk der Köche" nennen könnte. Es gibt nämlich kaum einen Eingeborenen im Reiche der Mitte, der nicht eine mehr oder minder starke Neigung zum Kochen, Backen und Braten besäße. Vom Mandarin ersten Ranges
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Cts. Leber, setzen dies mit kaltem Wasser und Salz aufs Feuer (schon zeitig morgens 7½ Uhr) und lassen es kochen. Verschäumen Sie alsdann und geben um 9 Uhr das Fleisch in die kochende Brühe, wodurch diesem der Nährgehalt nicht entzogen wird. Um 10 Uhr
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. 35-37, eingesandt von der Koch- und Haushaltungsschule Schöftland b. Aarau. In dem famosen Artikel finden Sie Ihre Frage vollauf beantwortet. J. M.
An P. in C. Weißwarengeschäft in Zürich: M. Bader, Zentralhof, Meili und Briner, Zentralhof
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
170 -
.
Mit dem Kochen wurde der Mensch immer mehr abhängig von den Zufälligkeiten der Natur. Wir haben oben schon angedeutet, wie der Ackerbau das Kochen schon voraussetzt, denn die Erzeugnisse des Ackerbaues sind fast ausschließlich Pflanzen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
173
Kochrezepte.
Schinken zu kochen. Der Schinken wird gut
gewaschen und abgerieben, dann 12 Stunden gewässert und einmal das Wasser erneuert, alles Unreine wird abgekratzt, dann bringt man ihn mit reichlich kaltem Wasser aufs Feuer, sobald
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
leise weich kochen. Alsdann nimmt man das Fleisch heraus, seiht die Brühe durch, entfettet sie, gießt noch so viel Fleischbrühe zu, als man zur Suppe bedarf, ebenso ein Glas Madeira, dämpft die Fleischstücke vollends darin weich, dünstet klein
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
fest eingedrückt.
Gesundheitspflege.
Keuchhusten. Als Linderung bei heftigem Husteu, auch bei Keuchhusten, leistet Thy-miautee vortreffliche Dienste.
Mr die Mche.
Als Ersatz für Fleischbrühe kanu man
zum Kochen von Gemüsen und zum 25er-düunen
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
; ein Teil des Bindegewebes wird beim
Kochen in Leim übergeführt, und ebenfo geht ein
Teil des Fettes in die Brühe; der Fleischfarbstoff
wird zerstört und die Muskelfafer in ihrem Zusam-
menhange gelockert und daher leicht kaubar. Ist das
F. nur
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
Öffnen |
ganz ungeeignet. Als Abfallprodukt bei der Brennerei steht die Schlempe zum Brühen in erster Linie. Das Kochen bewirkt die beste Präparation, verursacht aber die größten Kosten. Man benutzt dazu besondere Futterdämpfapparate. Statt des teuern Kochens
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
Öffnen |
.
(Der Familienfreund).
Einmachkunst.
Tomaten einzumachen. Schöne frische Tomaten werden entzwei gerissen, durch ein Sieb getrieben und die Brühe mit etwas Essig, Pfeffer, Muskatnuß und Nelken zirka 5-6 Stunden gekocht.
B. G., Thalweil.
Grüne Grbsen ungekocht
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ein Glas guten Weißwein, ½ Glas Essig und 2-3 Eßlöffel feines Olivenöl, sowie 2 Lorbeerblätter und eine Prise Pfeffer. Wenn das Poulet halb gar ist, nimmt man die Lorbeerblätter weg. Man läßt auf schwachem Feuer kochen und gibt zuletzt ein wenig
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Schutz des Rückens fast noch wichtiger erscheint.
Kochrezepte.
Blumentohlsalat. Man teile Blumenkohl in schöne Röschen, entferne die grünen Blätter und koche sie in Salzwasser weich, hieranf werden sie in einen Seiher zum Abtropfen gegeben, dann
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Salz aufs Feuer, ferner V4 Kraut-(Kabis)Kopf fein geschnitten, 8 bis 10 rohe Kartoffeln geschnitten und fein gewürfelt. Nach Mündigem Kochen fügt man Tomaten bei, ca. 221/2 Pfd., welche man vorher gesotten und durch ein Sieb getrieben hat. Alles noch
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
2 Stun-^.^^1 me Brühe durch ein Haarsieb und reicht sie mit Suppenklötzchen oder sonstigen Einlagen zu Tisch. Vor dem Ablöschen kann man 12 Kochlöffel Mehl mit den Knochen bräunen und in diesem Falle ganz zuletzt statt jeder anderen Beilage nur
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0662,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Sie diese auf, damit die Brühe (Schotte) ablaufen kann. Die noch weiche zurückgebliebene Masse wird dann in eine Schüssel gegeben, mit Zucker und Iimmt bestreut und mit kalter Milch Übergossen verspeist. Schmeckt sehr gut.
An G. M. in N. Bohnen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und rührt von Zeit zu Zeit um. Die Speise darf nur quellen, nicht kochen, sie braucht 13 Stunden, bis sie aar ist. Wünsche gutes Gelingen. I. S. Zur Zeit in England.
An H. in R. Verstopfung. Essen Sie jeden Abend vor dem Zubettgehen 12 saure Aep-fel
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0013,
von Einmachkunstbis Kochrezepte |
Öffnen |
. Nach 24 Stunden wird die Brühe abgeschüttet, eine Weile wieder gekocht und an die Gurken gegossen. Wenn erkaltet, gut zugebunden und aufbewahrt.
A. Sch., Bubikon.
Grüne Erbsen in Flaschen einzumachen. Nicht jede Erbse eignet sich zum Konservieren
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
Öffnen |
durch ein feines Sieb, oder durch ein Tuch rein ab, füllt die Brühe wieder in die Pfanne und gibt auf 2l davon 1 Pfd. Stockzucker dazu, läßt es eine Weile kochen, schäumt gut ab, gießt es in einen Topf oder in eine Schüssel; wenn beinahe kalt, dann erst
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
Öffnen |
die Rebhühner noch gelb werden.
Falsche Schildkrötensuppe. *) (Mock-Turtle-Soup). Man löst einen halben gebrühten Kalbstopf aus, bringt ihn mit kaltem Wasser zum Feuer und läßt ihn unter beständigem Abschäumen eine halbe Stunde kochen. Dann legt man
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
Öffnen |
. Allerdings darf man beim Braten mit der Butter nicht sparen, schon wenige Tropfen Wasser, die man zugießt, machen das Fleisch trocken. Die Brühe, in der das Huhn gekocht ist, wird gewürzt, mit Mehl und Butter legiert und mit Eigelb abgezogen. Verquirlt man
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, nur noch für ganz kurze Zeit. Wann dies alles eine schöne braune Farbe hat, löscht man mit einem Glas Wein ab, schüttet die Brühe über das Fleisch, gießt noch Wasser dazu, bis es darüber zusammen geht und läßt es 2-3 Stunden kochen. H. M.
Kaffee
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
338
Kräftige Hühnerbrühe erhält man, wenn mageres Hühnerfleisch zwei bis drei Stunden langsam gekocht wird. Mit dem Salz sei man nicht zu freigebig. Der salzige Geschmack entwickelt sich erst später, und manche Brühe erscheint am zweiten Tage
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und für sich schon genügend Nährsalze, andere dagegen zu wenig, wie die Kartoffeln, welche daher nur mit einer genügenden Zugabe von Kochsalz genossen werden können, um schmackhaft zu sein. Das Fleisch ist an und für sich salzreich, beim Kochen geht
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0418,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
beides wieder an seinen alten Platz; dasselbe Verfahren beobachtet man auch, wenn man zum Gebrauch ein Gericht Bohnen aus dem Fasse nimmt. Das Faß, worin man die Bohnen einmachen will, muß man einige Tage vorher ausscheuern und brühen und bis zum
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wenig Brühe kochen, die man ebenfalls daran gibt, sowie nach Geschmack Gewürz. Man serviert es auf einem Braten- oder Pfannkuchenteller, mit Vierteilen von Zitronen garniert. Aus "Mode und Haus".
Kochrezepte.
Stachyssalat. Schöner frischer Stachys
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Topf auf das Feuer; viele sagen, es sei ratsam, denselben nicht zuzudecken. Man läßt nun das Wasser langsam zum Sieden kommen, und noch eine Viertelstunde fortkochen (Pflaumen, Zwetschgen müssen 20-30 Minuten mindestens kochen). Nun stellt man den Topf
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ganz frisches Fleisch zum Kochen oder Braten; Rindfleisch verdaut sich besser, wenn es einige Tage alt wurde, und wenn es tüchtig geschlagen oder geklopft wird, wodurch sich die Fasern lockern. Um eine ausgezeichnete, viel Eiweiß enthaltende
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0594,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie in eine mit Butter ausgestrichene Schmorpfanne, oder Kasserole, gießt etwas Fleischbrühe oder V2 Glas Rotwein dazu und den übrigen aus den Kernen gewonnenen Saft der Tomaten, läßt sie 1/2 Stunde dünsten und richtet sie mit der Brühe an und bestreut
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Casserol, läßt alles erst eine Keitlang schmoren, gießt V2 Ltr. Fleischbrühe und den Saft einer Citrone zu, läßt alles V2 Stunde langsam kochen, seiht die Brühe durch, entfettet sie, verdickt sie mit einer hellen Mehlschwitze und begießt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zu und läßt den Hummer je nach Größe 15 bis 30 Minuten kochen. Es rst auch gut, ein Bündel Petersilie bis zu 7 Minuten in dem kochenden Wasser mit abzu-wällen, ein Stückchen Butter, eine Cayenne-pfefferschote und eine Hand voll Kümmelkörner
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
Öffnen |
, so entsteht eine sehr starke Brühe, und der Farbstoff wird dem Holz vollständig entzogen. Besondere Wichtigkeit hat die Methode auch für die Landwirtschaft. Gekochtes Futter wird vom Vieh viel besser verdaut als ungekochtes, und man erreicht also
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Appertbis Appetit |
Öffnen |
wurde nachgewiesen, daß gekochtes Fleisch mit Brühe, starke Fleischbrühe, Milch, Molken, grüne Erbsen, Bohnen, Kirschen, Aprikosen nach achtmonatiger Aufbewahrung sich vollkommen gut erhalten hatten. Die franz. Regierung erteilte demzufolge dem
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
bereiften glatten Blätter. Als Kulturform stammt von ihr die Kohlrübe (s. d.). Nahe verwandt mit Raps und Rübsen ist der Awehl (s. d.).
B. nigra Koch, der schwarze Senf, eine einjährige, in Süd- und Westdeutschland wild wachsende und hier und da ihrer
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
Öffnen |
. ; aus derselben wird durch anhaltendes Kochen ein Dekokt bereitet, das nach dem Abseihen mit etwas Soda versetzt
wird. In die so erhaltene bläuliche Flüssigkeit werden baumwollene Gewebe eingetaucht und dann auf dem Rasen dem
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Brahuigebirgebis Brake |
Öffnen |
.
Braintree (spr. brähntri), Stadt in der engl. Grafschaft Essex, 55 km nordöstlich von London, mit gotischer Kirche, Seide- und Baumwollmanufaktur und (1881) 5182 Einw.
Braise (franz., spr. brähs'), würzhafte Brühe, in welcher Fleisch und Geflügel gar
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
Blau, welches sich auf die Faser niederschlägt. Zum Färben mit Blauholz und Kupfervitriol (Holzblau) kocht man Blauholz mit Wasser, setzt Alaun, Weinstein und Kupfervitriol zu und kocht die Wolle in dieser Brühe. Dann schönt man die Wolle durch Kochen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
vollständig; es läßt sich aus dem L. nicht mehr durch Waschen entfernen, und beim Kochen mit Wasser verwandelt sich das L. äußerst schwer in Leim. Das sämischgare L. ist ungemein weich, von fast wolliger Beschaffenheit, besonders wenn, wie bei dicken Ledern
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
Öffnen |
.) und Vermischen mit Stroh eine
höhere Ausnutzung erfährt. Das Rauhfutter wird
in verschiedener Art zubereitet, durch schneiden und
Vermischen mit Stroh sowie Dämpfen und Brühen.
Beides ist nur zweckmäßig, wenn das Rauhsutter
von mangelhafter Beschaffenheit
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
knorpelartigen Körper rein abwäscht, durch
Kochen mit Wasser auflöst, die Auflösung bei gelinder Hitze eindunstet und schließlich zu dünnen Platten ausgießt, die
getrocknet werden. Diese aufgelösten Gelatineplatten benutzt man neuerdings sehr viel
|